[00:07.10]Lächelt er eine Schönheit an,
[00:12.00]Sagt er, dass er nicht anders kann.
[00:16.00]Er kommt nicht heim vor Mitternacht
[00:21.00]Und sagt auf Zeit gibt er nicht Acht.
[00:26.00]Du fragst nicht nach, du lässt das stehen
[00:31.00]Und lernst allmählich wegzusehen.
[00:39.00]Man gibt nicht leicht d en Glauben preis,
[00:43.00]Man will nicht wissen, was man weiß,
[00:48.00]Schlägt jede Warnung in den Wind,
[00:53.00]Man stellt sich taub, man stellt sich blind.
[00:57.00]Man hoffst, es wird schon nichts geschehen
[01:02.00]Und lernt aus Vorsicht wegzusehen.
[01:09.00]Doch irgendwann geht es nicht mehr,
[01:14.00]Sich zu belügen ist sehr schwer.
[01:21.00]Du lässt den Dingen ihren Lauf,
[01:26.00]Weil du ja weißt, es hört nicht auf.
[01:34.00]Er hat versprochen, er wär treu,
[01:37.00]Jedoch er flirtet ohne Scheu.
[01:43.00]Er sagt, es ist nicht, was es scheint,
[01:47.00]Bedeutungslos, nicht ernst gemeint.
[01:52.00]Danach beginnt das Spiel von vorn,
[01:58.00]Wenn Jüngere vorübergehen.
[02:03.00]Du weißt genau, du hast verloren.
[02:08.00]Du siehst und zwingst dich weg zu sehen.
[02:18.00]Du siehst und zwingst dich weg zu sehen.