Synergies

Synergies

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Synergies“ lautet der Titel der neuen CD der Black and White Cooperation. Schon beim ersten Hören des Albums wird klar, dass sich das Quartett mit Energie und Raum in seiner Musik auseinandersetzt. Der volle Sound des Saxophons steht einem perlend erfrischenden Klavierspiel gegenüber. Währenddessen scheinen die Congas eine eigene Melodie zu singen und der Bass streut gerne mal kleine Frechheiten ein. In Einem zusammengefasst: Die Musik der Black & White Cooperation strotzt von Persönlichkeit, genauer gesagt, von vier ganz bestimmten Persönlichkeiten: Anke Schimpf (saxes, flute), Christoph Paulssen (bass), Tom Nicholas (percussion), Georg Göb (piano). Den Songmelodien des Quartetts haftet oft etwas Plastisches an. Ein gutes Beispiel sind die Stücke „Indian Summer“ oder „Kalahari“. Hier schwebt das Thema zum Greifen nahe durch den Raum. Ein anderes Mal läuft die Melodie fluchtartig durch die Komposition, wie in „Criminale“, in ihrer Attitüde an Henry Mancinis „Pink Panther“ erinnernd. Ein gelungener Banküberfall würde in Musik übersetzt so klingen. Die Werke „Jamaican Smile“ und „Carribean Mood“ reisen, wie die Songtitel schon andeuten, durch sonnige Gefilde und versprühen unbeschwerte Lebensfreude. Diese Fülle verschiedener musikalischer Energien und Stilrichtungen machen die neue Platte der Black & White Cooperation so abwechslungsreich. Das Quartett spielt ausschließlich Eigenkompositionen, die zeitlos und von hoher Intensität sind. So kann es vorkommen, dass zarte Zwiesprache plötzlich in ekstatisches Zusammenspiel umschlägt. Jazzgroove nennen Anke Schimpf, Christoph Paulssen, Tom Nicholas und Georg Göb ihren Sound. Doch wird dieses bescheidene Wort dem Spiel der Klassemusiker kaum gerecht. Denn ein großer musikalischer Erfahrungsschatz mit zum Teil international sehr berühmten Jazzmusikern und -bands bildet den Nährboden für den Stil der Black & White Cooperation. Und auch wenn alle vier Musiker auf „Synergies“ ihre Persönlichkeiten, ihren Stil und ihr Können gebührend zum Ausdruck bringen, so geschieht dies niemals auf Kosten des gemeinsamen Spiels. Der Hörer findet auf „Synergies” intelligente Kompositionen, die sich nicht in elaborierten Ansätzen verlieren. Vielmehr steckt die Musik der Black & White Cooperation voller Lebensfreude und betörend professioneller Einfachheit. Zeitlose Stücke ermuntern einen geradezu, genussvoll die Augen zu schließen und die Phantasie schweifen zu lassen durch den ungewöhnlichen Klangarten der Black & White Cooperation.