Ich G Ins Moor

Ich G Ins Moor

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ViceT.Wus,deglokalpyomauelischeReise-Ufo-Heselle,hadiesmaliefiseieEieugs-SchubladegegiffeudeiegazbesodeeLeckebissehevoge......

Vince T. Wurst, der glokalpyromanuelische Reise-Ufo-Hersteller, hat diesmal tief in seine Erinnerungs-Schublade gegriffen und einen ganz besonderen Leckerbissen hervorgezaubert: Ich G Ins Moor entstand an einem trüben Januar-Abend ... vor exakt 14 Jahren! Vince hockte damals, am 22. Januar 1996, zusammen mit Volk An Talya in einer Ölsauna in Barmbek-Nord (das ist in Hamburch) und betrachtete fragend das Mikrofon in seiner Hand. Er war gerade von Lavalogyq (als Erinnerung: das ist der siebte Rotmond des Krolk-Planeten, und der wiederum schwirrt irgendwo in der Saturn-Ebene herum) für einen Kurzurlaub auf die Erde gereist und fühlte sich noch etwas wackelig auf den Beinen. Mitnichten hatte dieser Zustand etwas mit den sechs leeren Reagenz-Gläsern zu tun, die er in einer Bierkneipe entwendet und seither mit den ekelhaftesten Flüssigkeiten gefüllt, selbige aber auch immer wieder von diesem Schrecken erlöst hatte. Vince und Volk nahmen ihren Drittjob als SuperDuper-Komponisten schon damals ausgesprochen ernst, und so versuchten sie sich spontan, aber hochkonzentriert, an den 27 Knöpfen der frisch erworbenen Homerecording-Wunderwaffe der damaligen Zeit: dem Adat-Rekorder. Acht Spuren, vollgemüllt mit Mikrofon-Brei, entzücken uns nun in bestechender Qualität und lassen bereits bestens erkennen, daß wenig später ein Song wie She's Got That Light auf eben diesem Granaten-Gerät entstehen soll. Ich G Ins Moor kommt allerdings bei weitem komplexer und komplizierter daher als der Orange Blue-Hit, und ist aufgrund des mit hoher musikalischen wie textlichen Finesse verfeinerten und daher nicht für jedermann sofort verständlichen Stils als Radio-Leiche gänzlich untauglich. Wir schliessen daher einfach die Augen. Und geniessen.