Prickelnder Pop zwischen Neo-Folk, Rock, Alternative und Songwriting. Der Einfluss der Sixties ist in der Musik von Dold unüberhörbar, trotzdem aber ist sie kein bloßer Abklatsch dieser Zeit. Dold machen ihre eigenen Klänge: zeitlose Melodien vermischt mit wortverliebten Texten, Gegründet hat sich die Band im Jahr 2005, gleich im Jahr darauf erschien dann ihr Debütalbum Under The Surface. Neu ist die CD Out oft the Blue erschienen, homogener im Sound und noch stärker an den Sixties orientiert. Rebekka Dold stammt aus einer 68er-Love and Peace- Familie und kümmert sich neben dem Gesang noch um Texte und Songs. Das macht auch Urban Elässer, der dazu noch der Gitarrist der Band ist und durch sein unverkennbares, facettenreiches Spiel auffällt. Auch die verspielten Bassklänge von Uwe Böttcher erkennt man sofort. Außerdem dabei sind Björn Just, der brütende Schlagzeuger und Robert Scholtes, der mit seinem Keyboard dem Sound der Band den finalen Sixties-Schliff verpasst. Dold belegte bei verschiedenen Songcontest Top-Plätze. Reaktionen kamen u.a. vom Great American Songcontest 2008: Wow, this is a very compelling piece of music, I am impressed by your unique musical style & approach; I do like your structure & arrangement as well”. Beim ISC 2008 gab es auch Lob: The unifying flower power of the 60s is reborn in the music of this five piece German collective. The band is named for lead vocalist Rebekka Dold, who’s soft and soothing melodies are reminiscent of a Joni Mitchell or Minnie Riperton. While she doesn’t venture as high into the register as either of those two, this leaves room for the rest of the band to breathe. They adapt a more modern, alternative style, a nicely balanced track that allows everything from the vocals to the guitars and bass to shine with equal vibrancy.