Omorfiá

Omorfiá

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»... Jazz als eine Summe aus einflussreicher Überlieferung, moderner europäischer Klangarchitektur, zeitgenössischer Improvisation und einem konzentrierten Schuss größtmöglicher Individualität. Berstende Dynamik und sphärische Kammerklänge gehören genauso in das Ausdrucksspektrum dieser gestandenen Instrumentalisten, wie der fixe Wechsel zwischen komponiertem Diktat und freier Gestaltungskraft.« Diese Einschätzung der Musik des Stefan Heidtmann Projects von Jörg Konrad in der Süddeutschen Zeitung gilt auch für die dritte CD des Quintetts. Auf »Omorfiá« (neugriechisch für »Schönheit«) merkt man deutlich, dass diese Formation lange Jahre gemeinsam Bühnenerfahrung gesammelt hat: In der Erforschung der Klangräume und der energetischen Umsetzung der außergewöhnlichen Kompositionen ihres Leaders. Sechs neue Stücke markieren den Reifeprozess, den das Stefan Heidtmann Project mit seiner Crème-dela crème-Besetzung des deutschen Jazz durchlaufen hat - vom fulminanten Titelstück »Omorfiá« bis zur feinsinnigen Ballade »Monticello« spannt sich der Bogen der Kompositionen Heidtmanns. Zu den Musikern: STEFAN HEIDTMANN studierte Klavier an der Musikhochschule Köln mit dem Abschluss der Künstlerischen Reifeprüfung. Projekte als Pianist und Komponist zwischen zeitgenössischer Kammermusik und offenem, europäisch geprägtem Jazz führten ihn u. a. mit Achim Tang, Peter Schönfeld, Christian Ramond, Vitold Rek, Albrecht Maurer, Arkady Shilkloper, Christian Thomé zusammen. Auf dem eigenen Plattenlabel shaa-music Veröffentlichung zahlreicher Produktionen wie dem Stefan Heidtmann Project (mit Gerd Dudek und Reiner Winterschladen), Ornaments of Light and Sound (featuring Roger Hanschel und Klaus Kugel), windsleepers (um die Straßburger Musiker Christine Clément und Roby Glod). Preisträger beim jazz a r t - Festival 2002 mit dem Stefan Heidtmann Project. Tourneen in Europa und Lateinamerika (u. a. deutscher Beitrag beim EURO-Jazz-Festival in Mexiko-City 2002). Diverse Rundfunkproduktionen (Hörfunk und Fernsehen) z. B. für WDR und SWR. GERD DUDEK gehört seit Jahrzehnten zur Spitze der modernen deutschen Tenor- und Sopransaxofonisten. Als Ensemblemitglied im Berlin Contemporary Orchestra (mit Aki Takase, Alexander von Schlippenbach, Kenny Wheeler u. a.), im European Jazz Ensemble (mit Jiri Stivin, Rob van den Broek, Alan Botschinsky) und als Solist in zahllosen Ensembles (zusammen mit Alfred Harth, Charlie Mariano, Heinz Sauer, Albert Mangelsdorff, Evan Parker, Steve Lacy, Manfred Schoof u. v. a.). KLAUS KUGEL ist einer der einfallsreichsten und wagemutigsten deutschen Schlagzeuger. Er machte globusweit durch Projekte mit Petras Vysniauskas, Karl Berger, Tomasz Stanko, Charlie Mariano, Kent Carter, Michel Pilz, Theo Jörgensmann, Kenny Wheeler, Vyacheslav Ganelin, Bobo Stenson, Glen Moore,Steve Swell, Sabir Mateen, Robert Dick u.v.a. von sich reden. Er gab in den letzten 20 Jahren zahlreiche Konzerte auf Festivals in ganz Europa, Baltikum, Kanada, USA, Syrien, Japan, Mexico, Russland und China. REINER WINTERSCHLADEN Trompeter der NDR-Bigband. 1985 Kulturförderpreis der Stadt Düsseldorf. Ausgedehnte Tourneen für das Goethe-Institut nach Indien, Brasilien, Osteuropa, Südostasien. Sein Ton auf Trompete und Flügelhorn ist warm und energetisch, er verbindet improvisatorische Souveränität und groovebetonte Greifbarkeit. DIETER MANDERSCHEID Musikstudium in Saarbrücken und Köln, Kontinuierliche Präsenz auf deutschen und internationalen Festivals in verschiedenen Besetzungen, z. B. Berliner JazzFest, Deutsches Jazzfestival Frankfurt\u002FM., New Jazz Festival Moers, Kölner JazzHaus Festival, Salzburger Festspiele, Jazzfestival Vancouver (Kanada). Konzertreisen im Auftrag des Goethe-Instituts nach Asien, Afrika, Nord- und Südamerika. 1990 Preis der deutschen Schallplattenkritik (Chicago Breakdown im Duo mit Thomas Heberer). Als ordentlicher Professor Leiter der Jazz-Abteilung der Musikhochschule Köln. Weitere CDs des Stefan Heidtmann Projects: »Blue Sand And Green Sky« (shaa-music 1009-0102) »Hay Que Salir Adelante« (shaa-music 1016-1003)